Beschreibung
Nr. 16 Herz- und Kreislauftropfen „Mag. Doskar“ sind eine homöopathische Arzneispezialität. Die Homöopathie versteht sich als Regulationstherapie bei akuten und chronischen Erkrankungen. Nr. 16 Herz- und Kreislauftropfen „Mag. Doskar“ sind ein homöopathisches Kombinationsarzneimittel, das sich aus verschiedenen homöopathischen Einzelmitteln zusammensetzt, deren Arzneimittelbilder einander ergänzen.
Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
Für dieses Arzneimittel sind folgende Anwendungsgebiete zugelassen: Unterstützend bei leichten Herz- und Kreislaufbeschwerden
Die Anwendung dieses homöopathischen Arzneimittels in den genannten Anwendungsgebieten beruht ausschließlich auf homöopathischer Erfahrung. Bei schweren Formen dieser Erkrankungen ist eine klinisch belegte Therapie angezeigt. Dieses Arzneimittel wird angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren.
Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Eigenschaften und Wirksamkeit:
Herzkreislaufstörungen treten sowohl im Rahmen von schweren Erkrankungen als auch altersbedingt auf und sind bisweilen von leichten bis schweren Insuffizienzerscheinungen mit ihrer speziellen Behandlungsmöglichkeit begleitet. Da Herz und Kreislauf ein in sich geschlossenes Ganzes ist, müssen die entsprechenden dafür angewandten Mittel eine beidseitige Wirkung zeigen. Die in den Herzkreislauftropfen vereinigten Mittel haben spezielle Wirkungsmechanismen, die in der Homöopathie sowohl als Einzelmittel, als auch seit altersher in Mischungen, mit aufeinander abgestimmten Wirkungen, Anwendung finden.
- Crataegus ist bekannt in seiner mild herztonisierenden Wirkung, wobei man gerade in D1 eine ganz vorsichtige Wirkung auch am leicht erregbaren Herz entfaltet (auch bei Digitalismedikamention im Sinne einer Erregbarkeitssenkung als günstige Begleittherapie). Crataegus wirkt in diesem Sinne sowohl im Hyper- sowie Hypotoniebereich regulierend.
- Aurum colloidale ist durch seine Wirkung auf das Gefäßsystem in seiner Blutüberladung und Stauung sowie auch in seiner Wirkung auf Zentralnervensystem und Gemüt bekannt.
- Strophantus gratus wirkt in der 4. Potenz auf Übererregbarkeit, nervöse Begleiterscheinungen und anfallsweises Herzklopfen.
- Cactus grandiflorus in seiner bekannten und bewährten Wirkung auf Herzkranzgefäße, bewirkt aber auch eine Herztonisierung.
- Camphora hat Auswirkungen auf das Vasomotorenzentrum und den allgemeinen Tonus des Gefäßsystems, ebenfalls auf die Endstrombahn mit ihren Stasen.
- Valeriana ist dort wirksam, wo Schlaflosigkeit, Angst und Unruhe den kranken Menschen in seiner Gesamtverfassung belasten und somit auch das somatische Geschehen beeinflussen. Die Herz- Kreislauftropfen sind durch diese Medikamentenabstimmung seit vielen Jahren bei den Patienten überaus geschätzt und beruhen auf einem alten Erfahrungsgut, wobei viele Patienten wieder auf ihre Digitalismedikamentation verzichten können und viele digitalisbedürftige Patienten eine positive zusätzliche Unterstützung ihrer gesamten Herz- und Kreislaufsituation erleben. Bisweilen wird auch eine Dosisreduktion toleriert, respektive eine bessere Digitalisverträglichkeit erreicht. Es ist ja immer der gesamte Mensch, der von der Psyche bis in die Endstrombahn erkrankt, betroffen ist, leidet und eine tiefsinnige und vielschichtige Hilfe braucht, die möglichst viele seiner gestörten Bereiche umfasst.